Sport Club Hassenroth
. - 1973 e.V.

Bericht

Nachdem dieses unnötige Corona-Virus nicht nur unseren Spielbetrieb beeinträchtigt hat, mussten auch unsere berühmt, berüchtigten und geliebten SG HKT 3-Tages-Touren 2 Jahre lang ausfallen. Am 01.07.2022 war es endlich wieder soweit und die schon 2x verschobene Tour konnte durchgeführt werden.

Als Ziel stand schon lange Roding fest. Roding ist eine Stadt mit mehreren Ortsteilen, liegt in der Oberpfalz am Fluss Regen, im Naturpark „Oberer Bayerischer Wald“ und gehört zum Landkreis Cham. Wir wurden auf dieses schmucke Städtchen von unserem Sportfreund Timo aufmerksam gemacht. Er kennt Roding durch seine Freundin Petra, weil der Vater von Petra von dort stammt und Timo und Petra in dieser Gegend schon oft Urlaub gemacht haben. Diese beiden haben sich um die Organisation vor Ort und um ein Programm für uns gekümmert. Die „Alten Herren“ müssen nämlich beschäftigt werden, sonst würden sie den Alkoholkonsum übertreiben. Gleich an dieser Stelle ein riesen Kompliment und ein großes Dankeschön hierfür. Was uns da geboten wurde, war vom Allerfeinsten und professionell durchorganisiert. Vom Bustransfer, über die Unterkunft bis hin zu diversen Unternehmungen. Einzelheiten hierzu sind dem nachfolgenden Reisebericht zu entnehmen.

Folgende Fußballgötter traten die Reise am Freitag (01.07.) an: Alex, Horst, Hubert, Jacky, Karl, Klaus, Manfred, Martin, Stefan F. und Uli. Timo war schon vorher nach Roding gereist. Ein Teil der Truppe traf sich um 8.00 Uhr an unserem Sportheim zum Transport per Auto an den Bahnhof Wiebelsbach. Das Wetter war bewölkt und kühl. Außerdem war auch noch Regen angekündigt. Das war aber nicht schlimm, denn die Wetterfrösche hatten für Samstag und Sonntag schönes Sommerwetter voraus gesagt. Fahrzeug 1 wurde von Manni‘s Frau Aggi gefahren. Manni saß natürlich schon drinnen, und am Sportheim wurde der Wagen mit weiteren Reisenden aufgefüllt. Da Manni die Sportjacke, die wir uns vor kurzem angeschafft haben, vergessen hatte, musste dieses Team nochmals zurück nach Ober-Klingen. Der Clou war dann, dass er die Jacke nicht fand und daher dieser Umweg umsonst war. Das zweite Auto wurde von Stefan gesteuert und dort stieg der Rest ein. Zudem wurde Karl nach in Hering aufgesammelt. Obwohl es sich um ein preislich hochwertiges Auto handelt, ließ es Stefan am Bahnhof Wiebelsbach bis zur Rückkehr stehen. An Aggi und Stefan danke für den Transport der Reisenden.

Die wichtigsten Personen, sogenannte VIP, der Reisegruppe seien hier erwähnt:
Alex: Er hatte eine riesige Kühlbox mit dem Biervorrat dabei.
Stefan: Er hatte die Bahnfahrkarten und kannte die Zugverbindungen.
Jacky: Er hatte unsere Finanzen im Rucksack. Außerdem noch Birnen-Heilwasser.

Auch Hubert hatte noch einige Bierchen organisiert. Es waren aber zu wenige, um als wichtige Person (VIP) eingestuft zu werden.
Der Zug in Wiebelsbach fuhr pünktlich los. Das Wort „pünktlich“ sollte auf der Heimreise noch eine große Bedeutung bekommen. Aber dazu später mehr.

Wir hatten eine Gruppenkarte für 13 Personen. Drei Kollegen mussten leider absagen. Daher waren wir nur mit 10 Personen im Zug. Stefan hat das dem Zugbegleiter erklärt. Manni sagte zum Zugbegleiter: „Wir haben eben die Bahn einmal beschissen“. Der gute Mann schaute etwas verdutzt aus der Wäsche, hat dann aber doch gegrinst. In Babenhausen mussten wir umsteigen. Wir standen schon an der Tür, als ein junges Mädchen kam und sagte: „Da liegt noch ein Rucksack auf dem Sitz“. Das war sehr nett von ihr, denn es hätte ihr auch egal sein können. Wie sich herausstellte, war der Inhalt des Rucksackes gar nicht so wichtig. Es waren nur Geld, Papiere usw. drin, aber weder Bier noch Heilwasser.
Nach kurzer Fahrt kamen wir in Aschaffenburg an. Frage Manni: „Müssen hier alle raus?“. Antwort Hubert: „Ja. Alle außer dir“.

Die kurze Wartezeit bis zum nächsten Zug wurde für die ersten Bierchen genutzt. Auch wurden belegte Brötchen besorgt. Wieder ein Zeichen dafür, dass wir älter werden. Früher hätte ein Bier jedes Brötchen ersetzt. Doch die älteren Herren brauchen scheinbar feste Nahrung im Magen. Hängt vielleicht mit dem Stuhlgang zusammen. Aber das wollen wir hier nicht weiter vertiefen.

Der 1. Platz der obligatorischen Pinkelwertung ging an Uli. Er stand zwar gleichzeitig mit Manni am Pinkelbecken, war aber schneller, da er einen Reisverschluss hatte und Manni knöpfen musste. Wie im echten Sport, entschieden auch hier Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage.
Im ICE wurde es etwas gemütlicher, da für uns Plätze reserviert waren und uns dadurch Sitzplätze sicher waren. Es konnte sogar die Kühlbox von Alex an eine Steckdose angeschlossen werden, sodass die Bierchen immer die richtige Trinktemperatur behielten. Das war schon richtiger Luxus. Vielen Dank an Alex, denn er hat uns nicht nur diese tolle Kühlbox zur Verfügung gestellt, sondern den Inhalt auch noch spendiert. Ebenfalls Dank an Martin, der, speziell beim Umsteigen, beim Transport der Box geholfen hat. Da war sicher auch etwas Eigennutz dabei, denn wenn die Box umgefallen wäre, hätte es sicher Bruch gegeben und wichtige Flüssigkeit wäre verloren gegangen.

Als nächstes erfolgte die Ausgabe der Gläser für das Birnen-Heilwasser. Früher ging einfach die Flasche von Mann zu Mann. Nicht zuletzt wegen Corona sind wir schon längere Zeit auf Gläser umgestiegen. Ist einfach hygienischer. Das Heilwasser bleibt rein und es schwimmen keine undefinierbaren Teilchen darin herum.

Stefan verlangte von seinem Zimmerkollegen Jacky einen Corona-Test. Dieser wollte sich aber nicht in der Nase herumbohren lassen und lehnte ab. Hierzu folgende Bemerkung von Martin: „Das geht doch sicherlich auch mit einer Stuhlprobe“.
Trotz Reservierung saßen wir verteilt und leider nicht zusammen. Das tat unserer guten Laune keinen Abbruch und es war nie langweilig. Auch das schlechte Wetter mit Regen störte uns nicht, denn wir saßen ja gemütlich im Zug und hatten genug Flüssiges in der Box. Für die Gesundheit der Truppe wurden die vorher ausgegebenen Gläser mit leckerem Birnen-Heilwasser gefüllt.
Manni erhielt von seiner Frau Aggi ein Bild seiner Jacke geschickt. Sie hatte sie inzwischen hinter einer Tür gefunden. So konnte er diese schöne SG HKT-Jacke wenigstens auf dem Bild betrachten.

Es fehlte noch der 3. Platz der Pinkelwertung. Hier kam es zu einem Zweikampf zwischen Alex und Martin, den Alex knapp gewann. Der Oberpinkler Jacky hatte es wieder einmal nicht auf das Treppchen der Pinkel-Wertung geschafft. Das lag wahrscheinlich auch daran, dass Jacky und die Klos der Bahn noch nie Freunde waren und es sicherlich auch nie werden. Dann war es doch soweit und er musste zum ersten Mal aufs Klo. Zur Sicherheit ging Stefan mit und erklärte Jacky die Schalter und Funktionen der Klo-Kabine. Leider fehlte die Info, wo sich die Handtücher befinden. Jacky nahm dann zum Händetrocknen einfach Klopapier. Immerhin wusste er sich zu helfen.
Um 11.30 Uhr kamen wir in Nürnberg an und mussten umsteigen. Und jetzt das nächste Kapitel von „Jacky und die Bahn-Klos“: Diesmal ließ sich die Tür nicht verriegeln. Er verpflichtete zwei Jungs, die vor dem Klo auf Klappsitzen saßen, als Aufpasser, dass niemand ins Klo ging. Als er fertig war, ging als Nächster Uli zum Klo. Da hat natürlich alles funktioniert.

In Schwandorf mussten wir wieder umsteigen. Bei einem Halt im Bahnhof von Neubäu konnten wir auf eine Mauer gesprüht lesen: „Banhof Neubäu“. Dieser Sprayer hätte in der Schuler besser aufpassen sollen. Kurz vor Roding standen wir schon im Gang, da gab es eine Vollbremsung vom Zugführer. Martin flog auf Manni. Zum Glück nicht anders herum. Das wäre sicherlich nicht so glimpflich ausgegangen.
Ankunft in Roding um 13.35 Uhr. Dort wurden wir von Timo begrüßt und es stand ein Linienbus bereit. Vom Zug raus und direkt in den Bus – genial. Der Bus hielt sogar vor unserem Ziel, dem Gasthof Hecht im Ortsteil Mitterdorf, an, obwohl es da keine Haltestelle gibt. Das hatte Timo irgendwie organisiert.

Im Biergarten des Gasthofes wurden wir von Petra und Joseph begrüßt. Joseph betreute und begleitete uns während der 3 Tage sozusagen als Reiseleiter. Er ist quasi mit der Gegend verwachsen, kennt sich dort überall aus und weiß, wo es gutes Bier und gutes Essen gibt. Für uns elementare Voraussetzungen für eine gelungene Tour. Deshalb hätten wie keinen besseren Reiseleiter finden können. Zur Begrüßung gab es Bier und Ouzo. Diese Begrüßungsrunde wurde von Petra spendiert. Vielen Dank dafür. Nach dieser ersten Stärkung erhielten wir das Programm für die drei Tage in Papierform. Zusätzlich gab es weitere Erläuterungen von Petra. So herzlich wurden wir bei unseren Touren noch nie begrüßt.
Nach dem Einchecken in die sehr schönen Zimmer, starteten wir um 14.45 Uhr zu einer Wanderung. Die Wanderstrecke führte uns am Fluss Regen entlang, vorbei am Sportplatz, an einer Gedenkstätte, an der Grotte Heilbrünnl bis hin zu unserem Ziel, der Wallfahrtsgaststätte Heilbrünnl. Dort nahmen wir draußen unter einem Vordach Platz. Bereits während der Bahnfahrt hatte es aufgehört zu regnen, jetzt fing es aber wieder an.
Martin war gut drauf und nicht zu überhören. Bemerkung Hubert zu Martin: „Gell, du bleibst hier“.

Direkt neben der Gaststätte gab es eine Wallfahrtskirche. Diese wurde von Petra, Jacky und Uli besucht. Angeblich soll das Weihwasser Augenleiden heilen. Jacky hat das natürlich versucht, in der Hoffnung, dass er dann in den Bahn-Klos die einzelnen Bedienungselemente auch einmal sieht bzw. findet. Das wurde allerdings von der Truppe bezweifelt.

Hubert zu Manni: „Wir müssen morgen etwas früher aufstehen, da wir sehr viel Fläche waschen müssen“.
Auf der einen Bank saßen Hubert, Uli, Martin, Stefan und Manni. Sie sah stabil aus. Allerdings täuschte dieser Eindruck. Ruckzuck brach die Lehne ab. Wir sagten der Bedienung, dass das nicht unsere Schuld sei und dass die Lehne schon vorher defekt gewesen sein muss. So ganz wollte sie das nicht einsehen und war ab da etwas grantig.

Um 16.30 Uhr traten wir den Rückweg an. Einen Zwischenstopp gab es an einem Kneipp-Becken. Nur Alex getraute sich in das kalte Wasser. Der Rest hielt sich vornehm zurück, weil alle durch den inzwischen doch recht starken Regen genug Wasser von oben abbekommen haben.
Im Gasthof angekommen, wurde die Pause bis zum Abendessen unterschiedlich genutzt. Manche entspannten sich auf dem Balkon und tranken ein Birnen-Heilwasser. Andere legten sich auf das Bett. Der Balkon war durchgehend und man konnte dadurch in die anderen Zimmer sehen. In einem Zimmer lag Stefan mit offenem Mund wie tot auf dem Bett. Kommentar Hubert: „Ich glaube, wir müssen den Schnellbächer holen“. Zur Erklärung: Schnellbächer ist ein Bestattungsunternehmen in Brensbach.

Um 18.30 Uhr ging es frisch getrocknet und gestylt zum Abendessen. Kaum hatten wir das Essen bestellt, schien draußen die Sonne. Das Essen war super und alle waren begeistert. Nach dem Essen kam vom Wirt eine Runde Schnaps. Das ist im Prinzip nichts Besonderes. Aber Achtung – es handelte sich um einen Otzberg. Für diese Gegend eher untypisch. Petra erzählte dazu, dass der Wirt vor einiger Zeit tatsächlich von einem Gast nach diesem Schnaps gefragt wurde und sie dann eine Flasche besorgt hat. Unser Karl, Ex-Bürgermeister von Otzberg, hat sich natürlich gefreut. Der Rest weniger, denn ein Otzberg ist doch etwas gewöhnungsbedürftig. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Als zweiten Schnaps gab es von Petra einen Stierhakler. Der wurde in einem richtig geilen Glas serviert.

Danach erhielten wir von Petra eine Information, die uns alle sprachlos machte. Sie teilte uns mit, dass die gesamten Kosten des Abends, also Essen und Getränke, von ihrem Vater Herbert übernommen werden. Hierfür an Herbert von allen Teilnehmern und von der SG HKT-Kasse vielen Dank. Ursprünglich wollte er ja dabei sein, musste aber aus gesundheitlichen Gründen passen. Schade, wir hätten gerne persönlich mit ihm angestoßen. Das werden wir sicherlich irgendwann nachholen.

Nach dieser grandiosen Information ging es mit einem Spielchen weiter: „So wird geklopft“. Es dauerte etwas, bis es jeder verstanden hatte. Dann hat es aber funktioniert und es wurde viel gelacht. Weiter ging es mit Schnäpschen, Getränken und guter Stimmung. Es war ein genialer Abend. Und das nicht nur, weil wir keine Kosten hatten. Es hat einfach alles gepasst.
So nach und nach ging die Truppe ins Bett. Zuerst die Jugend, am Schluss Horst, Hubert, Jacky, Manni und Uli. Jacky stand dann noch auf dem Balkon und erzählte, dass von überall brutale Schnarchgeräusche ertönten. Wahrscheinlich waren diese Geräusche in halb Roding zu hören. Schließlich legte er sich auch flach und stimmte in das Schnarchkonzert ein.

Vor dem Frühstück am Samstag war es draußen neblig. Aber nicht nur draußen, sondern auch in den Köpfen der Truppe. Das war nach der trinkfreudigen Feier des Vortages kein Wunder. Zusätzlich hatten alle von uns raue Stimmen, obwohl sie am Abend zuvor eigentlich gut geölt wurden.

Um 8.00 Uhr trafen die ersten müden Krieger zum Frühstück ein. Es waren Horst und Uli. Der Rest trudelte nach und nach ein. Nur Alex fehlte noch. Martin sagte: „Der ist noch in der Waschanlage“. Horst informierte die Truppe, dass Uli bereits ab 5.15 Uhr aktiv war. Uli ist eben ein Frühaufsteher. Das Frühstücksbuffet bot alles an, was man so erwartet. Zudem wurden auch Sonderwünsche erfüllt. Wie z.B. Tee für Stefan und Kaba für den kleinen Jacky. Manni hatte großen Hunger und lud seinen Teller bis zum Rand voll. Martin schlug vor, dass er sich am besten mit seinem Stuhl vor den Buffet-Tisch setzen sollte.

Da wir alle brav aufgegessen hatten, war inzwischen der Nebel draußen weg und die Sonne schien. Im Laufe der nächsten Stunden verschwand auch der Nebel aus den Köpfen. Nur die rauen Stimmen blieben bei vielen noch einige Zeit erhalten. Petra und Timo hatten ein tolles Programm vorbereitet. Der Start der Tour war für 9.15 Uhr geplant. Stefan und Jacky kamen 1 Minute zu spät und wurden mit Pfeifkonzert und Schmährufen empfangen. Die anwesenden Herren legen halt großen Wert auf Pünktlichkeit. Wenn das mit der Pünktlichkeit im Training nur auch so wäre!!!

Der Klein-Bus für die Tour stand schon bereit. Böse Zungen sagten, dass der Bus uns sicherlich zu unserem Arbeitsplatz, nämlich der Geisterbahn des Rodinger Volksfestes, fahren würde. Begleitet wurden wir von unserem Reiseleiter Joseph. Bereits nach 5 Minuten hatten wir unser erstes Ziel am Sportplatz erreicht. „Eisstockschießen“ kennt im Prinzip jeder. Hier aber wurde von uns „Sommerstockschießen“ gefordert. Hierbei werden die Stöcke nicht über Eis, sondern über Asphalt geschossen. Die Stöcke mussten durch ein breites Gestell befördert werden, von dem Streifen hingen. Die Streifen hatten verschiedene Punktwertungen. Je nachdem welcher Streifen getroffen wurde, gab es dafür die entsprechende Punktzahl. Viele Stöcke verhungerten auf dem Weg zum Gestell. Besonders ärgerlich war es, wenn der Stock den Weg durch das Gestell geschafft hatte, aber keinen der Punktestreifen traf. Die hingen nämlich nicht eng nebeneinander, sondern es gab jeweils Zwischenräume. Nach 2 Durchgängen wurden die ersten 3 Plätze von folgenden Sommerstock-Giganten belegt: 1. Hubert, 2. Martin und 3. Timo.

Danach ging es zur Weiterfahrt wieder in den Bus. Joseph bot Bier an. Es passierte etwas Unglaubliches: Keiner wollte ein Bier. Alle hatten scheinbar noch Nachwehen von dem intensiven Freitag-Abend. Obwohl in solchen Fällen ein Konterbier eigentlich immer hilfreich ist.
Die Fahrt ging zu einem Parkplatz unterhalb vom „Hohenbogen“, oder auch „Hoher Bogen“. Beide Namen sind gebräuchlich. Hierbei handelt es sich um einen 8 km langen Höhenzug im Bayerischen Wald. An der höchsten Stelle ist er 1079m hoch. Auf dem Parkplatz angekommen, war die Truppe auch wieder für Bier bereit. Schließlich musste für die Wanderung eine Stärkung erfolgen. Zu erwähnen ist noch, dass das Bier dieses Ausfluges von Timo spendiert wurde. Hierfür vielen Dank.

Der Wanderweg ging moderat bergauf und führte uns nach 1 Stunde und 15 Minuten zum Gasthaus Schönblick. Dieses Gasthaus liegt auf einer Höhe von fast 1000m und hat den Namen „Schönblick“ mehr als verdient. Man hat von dort einen herrlichen Weitblick über Bayern und bis weit nach Böhmen hinein. Da durch den Regen des Vortages die Luft gereinigt war, wurde die Weitsicht durch keinen Dunst getrübt. Alleine diese Aussicht machte unseren Ausflug zu einem besonderen Erlebnis. Neben dieser wunderschönen Aussicht gab es Getränke und gutes Essen. Des Weiteren konnten wir etliche Gleitschirmflieger beobachten. Ist sicherlich nicht jedermanns Sache, sah aber majestätisch aus.
Der Wirt fragte unseren Reiseleiter Joseph, wo wir herkamen. Joseph sagte: „Von der Nähe von Darmstadt“. Darauf der Wirt: „Aha. Preißn!“.
Beim Bezahlen sagte Uli zu der Bedienung: „Ich hatte einen Strammen Max“. Daraufhin fragte Martin: „Und was hast du gegessen?“.
Nach dieser Stärkung mit Festem und Flüssigem ging es zurück zum Bus. Unsere nächste und letzte Station führte uns zum „Bauergolf“. Das ist ein lustiges Spiel, ähnlich wie Minigolf. Nur haben die Schläger unten einen kleinen Schuh, die Bälle sind aus Leder und sehen aus wie Handbälle bzw. wie kleine Fußbälle. Zudem haben die Hindernisse meistens etwas mit „Landwirtschaft“ zu tun. Die Löcher, in die der Ball mit möglichst wenigen Schlägen eingelocht werden muss, bestehen aus in die Erde eingelassenen Eimern. Jedenfalls hat es allen riesigen Spaß gemacht und war eine richtige Gaudi. Natürlich gab es auch hier eine Wertung. Das Ergebnis: 1. Horst, 2. Uli, 3. Punktgleich Manni und Timo.
Da wir während des Spiels nichts trinken konnten, freuten wir uns auf den Biergarten unseres Gasthofes Hecht. Dort trafen wir um 17.15 Uhr ein und füllten sofort den Flüssigkeitsverlust mit unterschiedlichen Kaltgetränken auf.

Schon am Vortag wurden wir darüber informiert, dass am Samstag in unserem Gasthof eine Hochzeitsfeier stattfindet. Viele der Gäste hielten sich bei diesem schönen Wetter draußen auf. Und da es sehr warm war, waren die Kleider der Mädels entsprechend luftig. Das war richtige Augenpflege für uns. Bei den Brillenträgern wurden durch die Stielaugen sogar die Brillen nach vorne geschoben. Ein schönes junges Mädel in einem luftigen Kleid ist eben auch für die Augen der Alten Herren noch ein lohnender Anblick. Man darf dann nur nicht das „Kopfkino“ einschalten.
Es musste noch das Essen geklärt werden. Wir haben beschlossen, nach dem sehr guten Essen des Vortages, die Küche unseres Gasthofes dem Essen im Festzelt des Rodinger Volksfestes vorzuziehen. Wegen der großen Hochzeitsfeier mussten wir klären, ob die Küche überhaupt zusätzliche Kapazitäten frei hat. Der Wirt sagte uns, dass Bestellungen aus der normalen Karte leider nicht möglich wären. Wir könnten aber das Essen auswählen, das als Hochzeitsmenü angeboten wurde. Auf der Menükarte standen natürlich nur leckere Sachen drauf und jeder wurde fündig. Wir verweilten noch im Biergarten, da brachte uns die Chefin 3 Töpfe, voll mit leckerer Suppe. Sie meinte, das wäre zur Überbrückung bis zum eigentlichen Essen gedacht, da natürlich die Hochzeitsgäste zuerst versorgt wurden. Das war ein unglaublicher Service.

Zum Essen gingen wir dann in die Gaststube. Was uns da serviert wurde, war wieder vom Allerfeinsten. Zusätzlich zum bestellten Essen gab es noch einen gemischten Salatteller und ein Dessert. Wir alle waren total satt und etliche Gürtel mussten gelockert werden.
Karl spendierte nach dem Essen zur Verdauung eine Runde Willi. Vielen Dank hierfür.
Trotz Hochzeit, Hektik und Rennerei war das Personal immer freundlich. Man kann hierzu aus der Quiz-Show „Dalli Dalli“ aus den 70er Jahren zitieren: „Wir sind der Meinung: Das war Spitze!“.

Um 20.30 Uhr ging es los zum Festplatz. Im Festzelt war es voll, laut und die Luft war zum Schneiden. Hinzu kam noch, dass wir durch den langen, ereignisreichen Tag, alle etwas platt waren. Daher wurde beschlossen, im Freien ein Bierchen zu trinken und dann den Abschluss des Tages im Biergarten unseres Gasthofes zu verbringen. Es gab zwar von verschiedenen Seiten leichte Proteste, aber die Entscheidung war richtig und gut.

Die Hochzeitsgesellschaft hatte inzwischen den Gasthof verlassen und feierte in einem nahe gelegenen Sportheim, was nicht zu überhören war. Timo erzählte, dass das hier so Tradition wäre. Entspricht in etwa der „Brautentführung“, nur dass hier die gesamte Gesellschaft am „Entführungsort“ weiter feiert und dann an den Ursprungsort zurück kommt. Um 22.30 Uhr kam die Gesellschaft mit Getöse zurück. Mann, waren die abgefüllt. Natürlich wurde trotzdem im Gasthof weiter gefeiert.

Zu uns gesellte sich noch der Sohn von Joseph. Er heißt Martin. Da war natürlich unser Martin begeistert. Jetzt Achtung: Über was wurde geredet? Nein … nicht über Frauen, nicht über Fußball, nicht über Politik … sondern über Brieftauben. Das ist kein Druckfehler. Über Brieftauben! Manni und Timo erwiesen sich als wahre Experten und fütterten die noch Anwesenden mit zahlreichen Informationen über Brieftauben. Es gibt sicherlich bessere Themen, aber interessant war es allemal. Vielleicht wird ja jetzt einer der Zuhörer zum Brieftaubenzüchter.

In der Zwischenzeit nahm die Hochzeitsfeier nochmals richtig Fahrt auf und die Gesellschaft tobte. Aber da auch wir nicht ganz nüchtern ins Bett gingen, stellte die Geräuschkulisse kein Problem dar. Jacky stand noch eine Zeit lang auf dem Balkon und belauschte die Gäste, die sich unter dem Balkon angeregt und laut unterhielten. Er war halt neugierig, über was in diesem benebelten Zustand geredet wurde. Nur gab es folgendes Problem: Er verstand kein einziges Wort. Dialekt und Promille zusammen, da ging gar nichts.

Am Sonntag lachte die Sonne wieder vom Himmel. Der Regen am Freitag war gut für die Natur. Und uns wurde gezeigt, dass die Sonne nicht immer scheint. Eben wie im richtigen Leben.
Beim Frühstück gab es rege Unterhaltungen über inzwischen bekannt gewordene Wechsel im Fußballgeschäft. Wie am Vortag kam Alex wieder als Letzter zum Frühstück. Vielleicht hat er einfach die kurze Ruhe des Alleinseins im Zimmer genossen … denn er war mit Martin zusammen.
Nach dem Bezahlen der Zimmer packten wir unsere sieben Sachen zusammen, checkten aus und trafen uns zur Abreise im Biergarten. Dort gab es natürlich wieder Getränke. Es war quasi wie ein Frühschoppen. Diskutiert wurde hierbei über ein Thema, dass zu den „Alten Herren“ irgendwie gut passt, nämlich über die „Darmspiegelung“.

Zum Glück gab es dann noch eine große Überraschung und dadurch konnte die Diskussion über das Thema „Darmspiegelung“ nicht weiter vertieft werden. Die Überraschung bestand aus einem kleinen Siegerpokal, der sich auf die beiden sportlichen Tätigkeiten des Vortages bezog. Joseph hatte die einzelnen Ergebnisse ausgewertet und einen Sieger ermittelt. Der Sieger war unser Sportfreund Horst. Ihm wurde dann der Pokal feierlich und unter großem Beifall überreicht. Allerdings haben böse Zungen gemunkelt, dass er bestimmt den Joseph mit ein paar Euros bei der Auswertung unterstützt hat. Auf jeden Fall ist der Pokal erst dann wirksam, wenn er von Horst nach einem Training durch eine Kiste Bier bestätigt wird.

Der Transfer zum Bahnhof war, wie alles, bestens organisiert. Wir wurden von Timo, Joseph und dem Chef des Gasthofes gefahren. Erwähnt werden muss noch, dass zuvor die Kühlbox für die Heimreise wieder gefüllt wurde. Die Kosten hierfür wurden von Timo übernommen. Auch hierfür danke. Nach kurzer Wartezeit verabschiedeten wir uns und stiegen in die Regionalbahn ein.

Über die Heimreise ist in der Regel nicht viel zu schreiben. Alle sind nach den Anstrengungen von zwei Tour-Tagen müde und wollen nur schnell nach Hause. Leider kam es diesmal anders. Allein durch Überfüllung und durch Maskenpflicht sind lange Bahnreisen aktuell nicht wirklich schön. Aber was uns an diesem Tag erwartete, übertraf die schlimmsten Befürchtungen und muss hier geschildert werden.
Bis nach Nürnberg lief im Regional-Verkehr alles einigermaßen normal. Dann brach das Chaos aus. Unser Bahnspezialist Stefan wusste schon, dass unser regulärer ICE, in den wir umsteigen mussten, eine Stunde Verspätung hatte. Die Idee war, einfach einen anderen Zug zur Weiterfahrt zu nehmen. Da wir im Regional-Zug getrennt saßen, waren leider nicht alle über dieses Vorhaben informiert.

In Nürnberg angekommen stürmten gefühlt alle Fahrgäste des Zuges zu den Zugausgängen. Karl, Klaus und Jacky wurden vom Rest getrennt und irrten anschließend in dem riesigen Bahnhof herum. Unglaublich, was da los war und wie viele Menschen unterwegs waren. Alles rannte und hetzte durch die Unterwelt des Bahnhofes und suchte die Bahnsteige. Natürlich mit mehr oder weniger Gepäck. Hinzu kommt noch, dass der Hauptbahnhof von Nürnberg etwas größer ist, als der Bahnhof in Wiebelsbach. Bei 22 Bahnsteiggleisen und der Masse von Menschen geht mit Sichtkontakt gar nichts. Da muss man schon die Nummer des Bahnsteiges kennen. Als die 3 verloren gegangenen Söhne am richtigen Bahnsteig eintrafen, fuhr der ausgewählte Ersatz-Zug gerade los. So mussten wir unseren regulären ICE mit der einen Stunde Verspätung nehmen und warten.

Dann kam der nächste Rückschlag: Zur Beruhigung nach diesem Stress wollten einige ein Bier aus unserer Kühlbox trinken. Kaum waren die Flaschen geöffnet, kam über Lautsprecher die Durchsage: „Alkohol ist auf dem Bahnsteig verboten“. Irgendwie schaffen wir es immer wieder, entweder im Zug oder im Bahnhof in Durchsagen erwähnt zu werden (siehe unsere Reise nach Dangast). Die geöffneten Biere wurden schnell „abgezogen“ und wir machten uns auf die Suche nach einer Tränke. Zum Glück wurden wir schnell fündig und endlich gab es Getränke für alle Reisenden.

Pünktlich ging es zurück zu den Gleisen. Angekündigt war der Zug auf Gleis 7, wurde laut Durchsage aber auf Gleis 6 umgeleitet. Das war kein Problem, passte aber zu dem ganzen Durcheinander.
Als wir endlich im Zug drinnen waren, ging das Chaos weiter. Die reservierten Plätze waren belegt. Bis das alles geregelt war, verging einige Zeit. Man stelle sich vor, dass weitere Reisende von hinten nachdrängten, jeder Gepäck dabei hatte, die Gänge im Zug sehr eng sind und alle durcheinander meckerten und motzten. Das erinnerte mehr an einen stressigen Einkauf bei einem Schlussverkauf, wo sich alle auf die Schnäppchen stürzen, als an eine entspannte Zugfahrt.

Endlich saßen wir auf unseren Plätzen und erwarteten die Abfahrt. „Denkste“! Folgende Durchsage: „Wegen Reparaturarbeiten verzögert sich die Abfahrt um einige Minuten“. Na ja, damit konnten wir leben. Schließlich hatten wir schon eine Stunde gewartet. Da sollte es auf ein paar Minuten nicht ankommen. Aber wieder „Denkste“! Nächste Durchsage: „Die Wagen 31-37 bleiben in Nürnberg zur Reparatur. Passagiere bitte aussteigen“. Hurra und herzlichen Glückwunsch … wir saßen nämlich im Wagen 33. Um nicht endgültig auszuflippen, erinnerten wir uns an unser Motto nach Niederlagen bei Fußballspielen: „Hauptsache es hat nicht geregnet“.

Es musste ein anderer Zug gesucht und gefunden werden. Wenn man da nicht in Sachen „Zugverbindungen finden“ fit ist, ist man aufgeschmissen. Denn so etwas wie Schalter oder freundliche Schaffner, die einem bei Problemen weiterhelfen, gibt es heute nicht mehr. Aber wir hatten zum Glück ja einige Spezialisten dabei, die die nächste Verbindung herausfanden. Und ganz klar, wir wurden natürlich wieder mit einer Stunde Wartezeit belohnt.

Da es für diesen Zug keine Reservierung für uns gab, mussten wir auf freie Plätze hoffen. Dabei besteht natürlich immer das Risiko, dass man neben einem unangenehmen Zeitgenossen sitzen muss. Daher blieben einige von uns lieber im Durchgang zwischen zwei Wagen stehen und kümmerten sich um den Inhalt der Kühlbox. Das Bier im Stehen zu trinken erinnerte uns an den geliebten Freitagsstammtisch. Da stehen wir auch. Nur ist es dort nicht so wackelig. Wackelig wird es höchstens beim Nachhauseweg vom Stammtisch.

Irgendwie/irgendwann landeten wir in Aschaffenburg. Dort konnten wir, man höre und staune, ohne Probleme in den Zug nach Babenhausen umsteigen. Somit war klar, dass wir in Babenhausen den Zug nach Wiebelsbach erreichen würden. Aber zum dritten Male „Denkste“! Bei einem Halt in Mainaschaff gab es wieder einmal eine Durchsage: „Es gibt ein Problem beim Schließen einer Tür. Daher verzögert sich die Weiterfahrt um einige Minuten“. Durch diese Verzögerung kamen wir verspätet in Babenhausen an und sahen gerade noch den Zug in Richtung Odenwald abfahren. Und wer meinte, dass ja sofort der nächste Zug kommen würde, der irrte sich gewaltig. Wir mussten wiederum eine Stunde warten. Zum Glück hatte der Bahnhofskiosk geöffnet und wir konnten uns mit kalten Getränken versorgen.

Die Stimmung war nach diesen Erlebnissen etwas gedämpft. Martin meinte ironisch: „Selbst wenn ich mit dem Auto rückwärts gefahren wäre, wäre ich schon lange daheim“. Wenigstens war der Zug nach Wiebelsbach pünktlich. Alle hielten den Atem an und hofften, dass es jetzt unterwegs keine Verzögerungen mehr geben würde. Bei jeder Durchsage gab es Magenkribbeln. Aber wir hatten Glück und es gab auf dieser Strecke keine neuen Probleme. Um 19.20 Uhr war diese Bahn-Odyssee am Bahnhof in Wiebelsbach für uns zu Ende. Sage und schreibe drei Stunden später, als geplant. Die Bahn hat an diesem Tag aus unserer Reisegruppe sicherlich keine neuen Freunde gewonnen.
Trotz der Schwierigkeiten bei der Heimreise, für die von uns niemand etwas konnte, war das wieder eine grandiose Tour. Auch wenn das schon oft gesagt wurde, wird das hier wiederholt, weil es ganz einfach wahr ist: Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst!!!

Wie immer kommen zum Schluss die Danksagungen:
Danke an Stefan für die Organisation der Fahrkarten und für die Klärung der Zugverbindungen.
Danke an Alex für die Zurverfügungstellung der großen Kühlbox und für die Startbiere.
Danke an Joseph für die Reiseleitung und Betreuung vor Ort.
Danke an Herbert für die Finanzierung des tollen Freitagabends. Wir hoffen, dass wir ihn einmal in unserem Sportheim begrüßen können, um uns persönlich zu bedanken.

Danke an die Familie und das Personal des Gasthofes Hecht für die tolle und immer freundliche Bewirtung.
Danke an alle „Alte Herren“, die an dieser Tour der SG HKT teilgenommen haben, denn ohne Teilnehmer kann keine Tour stattfinden.
Der größte Dank gebührt aber Petra und Timo. Die Organisation vor Ort (zusammen mit Joseph) war mustergültig und richtig professionell. Wir mussten uns um nichts kümmern. Gab es Fragen, wurden sie von den beiden sofort geklärt. Zudem wurden etliche Getränke gesponsert. Nicht zuletzt übernahm Timo auch noch die Hälfte der Buskosten vom Samstag. Man kann das eigentlich gar nicht in Worte fassen.
Tausend Dank für alles.

Reisende

Alex, Horst, Hubert, Jacky, Karl, Klaus, Manfred, Martin, Stefan F., Uli und Timo schon Vorort.

Abschließend

Abschließend noch der Hinweis auf unsere nächste Tour. Sie findet vom 16.06.2023 – 18.06.2023 statt und führt uns nach Leipzig. Nach einer eher ländlichen Tour in diesem Jahr ist wieder einmal eine Städtetour angesagt. Stefan F. kümmert sich um die Organisation. Da der Termin hiermit rechtzeitig für die persönliche individuelle Planung bekannt gegeben wurde, hoffen wir auf eine rege Beteiligung. Der „harte Kern“ ist sowieso dabei. Dieser „harte Kern“ würde sich aber über neue Gesichter freuen. Also Jungs, Termin freihalten und mitfahren. Es wird sich sicher lohnen. Spaß, gute Laune, viel Lachen, gutes Essen, gute Getränke, „dumme“ Sprüche, erlebnisreiche Tage, etwas Kultur … all das ist bei den Touren der SG HKT garantiert.
Bleibt alle gesund.
Wir sehen uns.

 

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